Dank Comisettis Tor in die Konigsklasse

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Biitrag vom

02/2023

Im Herbst 1995 spielte GC als erster Schweizer Verein in der UEFA Champions League.

Wel(s)che Freude über den Sieg in Tel Aviv: v.l. Alexandre Comisetti, Johann Vogel und Joel Magnin.
GC-Präsident Romano Spadaro im völlig nassgeschwitzten Hemd.

Die Champions League also war das grosse Ziel der Grasshopper nach ihrem ersten Titelgewinn unter Christian Gross 1995. Als ausgesprochen günstig erwies sich die Ausgangslage nach der Auslosung der Qualifikation insofern, als der Schweizer Meister „nur“ Maccabi Tel Aviv aus Israel eliminieren musste, um sich unter die Top-16-Teams Europas einzureihen.

Weniger aussichtsreich dünkte den Beobachter das Unterfangen allerdings mit Blick aufs Kader. Zwar hatte GC mit dem schon fast 35-jährigen Alain Geiger aus Sion einen sehr erfahrenen Mann für die Defensive geholt, aber der Angriff blieb im Verhältnis zu den hohen Zielen

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Im Herbst 1995 spielte GC als erster Schweizer Verein in der UEFA Champions League.

Die Champions League also war das grosse Ziel der Grasshopper nach ihrem ersten Titelgewinn unter Christian Gross 1995. Als ausgesprochen günstig erwies sich die Ausgangslage nach der Auslosung der Qualifikation insofern, als der Schweizer Meister „nur“ Maccabi Tel Aviv aus Israel eliminieren musste, um sich unter die Top-16-Teams Europas einzureihen.

GC-Präsident Romano Spadaro im völlig nassgeschwitzten Hemd.

Weniger aussichtsreich dünkte den Beobachter das Unterfangen allerdings mit Blick aufs Kader. Zwar hatte GC mit dem schon fast 35-jährigen Alain Geiger aus Sion einen sehr erfahrenen Mann für die

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